Ein Wort dominiert für Ines Pohl, Chefredakteurin der taz, die aktuelle Debatte um Sebastian Edathy und die Frage, ob Deutschland keine schärferen Gesetze brauche, um den Handel mit Kinderpornografie zu bekämpfen: Ekel.
Dieser Ekel hat ihr offensichtlich jegliche Rechen- und Recherchefähigkeit geraubt. Denn in einem Beitrag für den Deutschlandfunk schreibt sie:
Im vergangenen Jahr haben 250.000 Deutsche rund 20 Milliarden Euro für Bilder und Filme mit nackten Kindern ausgegeben. Der Markt ist riesig.
Update 24.2.: Der erste zitierte Satz wurde in der Zwischenzeit ohne Begründung entfernt. Es ist aber gekennzeichnet, dass etwas geändert wurde.
Warum die Mär vom Milliardenmarkt schlicht und ergreifend erfundener Unfug ist, habe ich letztens schon mal geschrieben. Aber Ines Pohl setzt noch einen drauf: 20 Milliarden Euro statt Dollar. In Deutschland statt weltweit. 20 Millarden, verteilt auf 250.000 Menschen. Das bedeutet: durchschnittlich 80.000 Euro, achtzigtausend Euro pro Konsument. Der Ekel hat bei Ines Pohl offensichtlich alle Gehirnzellen abgeschaltet. Und bei den zuständigen Redakteuren vom Deutschlandfunk auch. Qualitätskontrolle? Ausgeschaltet.
Auch das ist ekelhaft.
PS/Nachtrag: Wer es noch nicht gemerkt hat: die zitierten Zahlen sind schlicht erfunden. Weder Ines Pohl noch der Deutschlandfunk noch sonst irgendjemand können auch nur ein Indiz für die diese Zahlen liefern, geschweige denn einen Beweis. Im Gegenteil: seriöse Untersuchungen zeigen, dass es keinen relevanten kommerziellen Markt für Kinderpornografie gibt. Alles andere ist die Sarrazin-Methode: Einfach etwas behaupten, und wenn keiner widerspricht, setzt man sich mit seiner These durch. Deswegen müssen wir solchem Unsinn widersprechen, auch wenn das Thema in allen Betrachtungsweisen noch so ekelhaft sein mag.
Heinz Maus
Anregung an den Autor: Schreiben Sie doch einmal eine E-Mail an das BKA. Als nationale Stelle für Kinderpornografie MUSS es belastbare Zahlen haben.
Sie können ja konkret fragen was es mit dieser 20 Milliarden Zahl auf sich hat. Ich wage zu behaupten, dass das BKA diese Zahl unter gar keinen Umständen bestätigen wird.
Alvar Freude hat auf den Kommentar von Heinz Maus geantwortet
Das BKA hat keine Zahlen zu dem Thema. Zumindest keine offiziellen.
Anonym
Was immer noch fehlt ist eine offizielle Richtigstellung bzw. Quellennachweise seitens Frau Pohl oder der TAZ. Da beides nicht erfolgen wird (bzw. kann) sollte sich die TAZ schnell von Frau Pohl trennen. Bei Springer wäre sie mit einem derartig schlampig recherchierten Artikel und dieser billiger Betroffenheitspolemik ganz im Stile einer Frau von der Leyen sicherlich besser aufgehoben.
Hans Maus hat auf den Kommentar von Alvar Freude geantwortet
Danke für die schnelle Rückmeldung. Das kann aber nicht sein.
Das BKA ist mit Interpol und Europol vernetzt und muss an der Stelle Zahlen nennen können (haben sie ja bei den Netzsperren auch getan).
Ich bezweifle ja, dass sie die 20 Milliarden bestätigen, aber selbst das wäre ja eine Bestätigung, dass es sich dabei um eine offizielle Zahl handelt.
Michael Schwarz
Das BKA kann keine verlässlichen Zahlen liefern, denn wenn sie dies täten, dann müssten sie zugeben, dass es keinen Milliardenmarkt für die Darstellung von sexuellem Kindesmissbrauch gibt, weder in Deutschland noch weltweit. Da auch die Häufigkeit von terroristischen Anschlägen in Deutschland – ohne die Beteiligung der Dienste – gegen Null geht, entfiele eine Begründung für die Vorratsdatenspeicherung. Aus diesem Grund braucht man diesen ominösen Milliardenmarkt. Für denkende Menschen ist dies offensichtlich. Wer allerdings mit Copy&Paste und Unwahrheiten sein Geld verdient, dem stehen überprüfbare Fakten im Wege.
Anonym
Hier wäre evtl. eine zahl zu verifizieren:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fall-edathy-sexualmediziner-a-955096.html
ein sexualmediziner der sich mit pädophilie befasst, hat im interview von 250.000 deutschen mit diese präferenz gesprochen…
lg!
Hans Maus hat auf den Kommentar von Michael Schwarz geantwortet
Doch, das BKA MUSS sagen was es zu dieser Thematik weiß. Als Bundesbehörde kann jederzeit z.B. über eine parlamentarische Anfrage Auskunft zu diesem Sachverhalt verlangt werden und die Behörden müssen nach bestem Wissen und Gewissen Auskunft geben.
klaus hat auf den Kommentar von Anonym geantwortet
frau pohl hat noch etwas anderes sehr merkwürdiges in diesem kommentar für deutschlandradio abgelassen , zitat :
"Wer sich in einen Graubereich begibt, muss künftig dafür bestraft werden, wenn auch nur im Entferntesten die Möglichkeit besteht, dass die Persönlichkeitsrechte von Kindern durch die Foto- und Filmaufnahmen verletzt worden sind."
die ständige und dümmliche verwendung des wortes "graubereich" durch journalisten ist ja nunmal eine plage der wir uns kaum entziehen können . wie schon hier : http://www.heise.de/tp/blogs/5/155891 festgestellt gibt es diesen "graubereich" überhaupt nicht . wie frau pohl aber auf die schnapsidee kommen kann dass ein internetnutzer oder zeitungsleser aus einem einzigen bild eindeutig den schluss ziehen kann , dass dieses bild "im entferntesten" unter umständen entstanden sein könnte , die die "persönlichkeitsrechte der dargestellten person verletzen" , ist absoluter unsinn ....
ich selbst habe schon aus ekel auf bilder von personen oder ereignissen geklickt , nur um meinen ekel noch mehr bestätigt zu sehen . offensichtlich bewegt sich also mein unterbewusstsein ständig im einem "graubereich" ...... da kann die dame ja gleich mein unterbewusstsein verhaften lassen . allerdings frage ich mich inzwischen mehr und mehr , ob nicht diese ahnungslosen journalisten das grössere problem darstellen ........
Jörg B.
Habe den Deutschlandfunk und Frau Pohl aufgefordert, Quellen zu ihren dubiosen Zahlenangaben zu nennen.
Bin mal gespannt, ob da eine Reaktion erfolgt!
Anonym hat auf den Kommentar von Jörg B. geantwortet
Der Deutschlandfunk wird wohl darauf verweisen, dass Frau Pohl "nur" einen Kommentar abgegeben hat.... mehr oder weniger verklausuliert wird die Reaktion so ausfallen, dass der Käse, den Frau Pohl verzapft hat, nur eine "Meinungsäußerung" war und kein redaktioneller Beitrag... und dass die Redaktion damit von ihrer journalistischen Recherchepflicht befreit ist ;o)
... bin gespannt.
coolray
darf ich sie etwas fragen ?? wundert sie so ein verhalten wirklich ?? wenn ja..sind sie naiv, denn es ist doch gang und gäbe das nicht mehr selber recherchiert wird. man übernimmt unreflektiert und unkontroliert irgendwelche nachrichten und zahlen, und präsentiert sie uns als fakten. aber die wirkliche zahlen interesieren niemanden. also 250.000..ist nicht die zahl von konsumenten von kinderpornografie, sondern die geschätzte zahl pädophiler menschen in deutschland. sie können davon ausgehen das davon im höchstfall 10 % solches material konsumieren. der rest lebt unerkannt sein leben. aber solche zahlen sind nicht reisserisch genug. da muss ein milliarden markt her, damit die volksseele kochen kann. genauigkeit und nachforschen..scheiß drauf..hauptsache man hat so schnell wie möglich was zu dem thema gesagt oder geschrieben
kleios
Damit auch keiner die Sau, die mal wieder durchs Dorf getreiben wird, ignoriert wird halt mit grossem Geschrei und Gezeter auf die Sau aufmerksam gemacht ... Qualitätsjournalismus der sogenannten Mieungsmacher wie man ihn kennt und ... was solls ...
... und dann kommt DAS Argument: aber nun redet man über die Sau, die extra dafür ins Dorf getreiben wurde ...
... ein weiteres Beispiel, wie sich der "Qualitätsjournalismus" sienne Elfenbeinturm zu Babel zurechtzimmert ...
... vlt. hat das Leistungsschutzrecht doch auch positive Folgen: durch die fehlende Ausgabe der Suchergebnisse verpase ich hoffentlich einige der getriebenen Säue ...
ranger
Die Zahl wurde auf Wunsch der Autorin entfernt. Jetzt sind "In jeder Sekunde sind weltweit 750.000 Pädophile online, sagen die Experten." Woher die Zahl wohl kommt? Und wozu sind sie online? Um Bücher oder Schuhe einzukaufen? Skandal! Womöglich sogar Kinderbücher oder -schuhe! Skandal!!!
Jan
Top-Beitrag, der zeigt, wie verblendet die sabbernden Journalisten sind, wenn ein "Skandal" zu wittern ist.
Erinnert mich an Gespräche zwischen Anglern: "Ich hab' mal einen gefangen, der war soooo groß." - "Ach ja? Ich hab mal einen gefangen, der war sooooooooooo groß." Et cetera. Hauptsache behaupten. Die Wahrheit ist egal, wenn man dafür für einen Moment große Augen beim Gegenüber kriegt.
Bruddler
Die bekennende Lesbe Ines Pohl ist genauso krank, wie die die Pädophilen, die zur Zeit durchs Dorf getrieben werden. Vielleicht ist die lesbische Erkrankung sogar noch wesentlich schlimmer, denn sie scheint wie im Fall Ines Pohl sogar das Hirn zu befallen, anders sind die Pohl'schen Mondzahlen und Rechenkünste nicht zu erklären...
Michael Baarz hat auf den Kommentar von Bruddler geantwortet
Boah Bruddler, was bist du denn für einer? Deine sofort spürbarer Haß gegen Menschen mit anderer Sexualität ist moralisch mindestens genauso verwerflich wie ein paar falsche Zahlen zu streuen! Mit deinen Gehirnzellen scheint auch nicht alles zu stimmen! Wir leben im 20. Jahrhundert!
gerrit
Ahem, meine Nachbarn und ich, wir leben im 21. wo lebt man heute im 20.?
Martin hat auf den Kommentar von klaus geantwortet
Das "lustige" an der Nebelkerze "graubereich" und die Forderung nach Abschaffung dessen ist ja, dass das gar nicht geht. Man kann ihn vielleicht verkleinern aber insgesamt eher nur verschieben. Und Frau Pohls Forderung läuft darauf hinaus, dass heute legale Sachen in den Graubereich rutschen und somit die "Trefferquote" z.B. bei Leuten die einfach nur eine FKK Lebenskultur haben höher wird, obwohl die weder ihre Kinder missbrauchen/ausbeuten noch Pädophil sind.
Aber es ist halt zu viel verlangt, dass Leute nachdenken bevor sie schreiben.
Bruddler hat auf den Kommentar von Michael Baarz geantwortet
"Wir leben im 20. Jahrhundert!"
Ach deshalb, ich lebe im 21. Jahrhundert;)
Martin hat auf den Kommentar von Bruddler geantwortet
Neee, Bruddler, Du lebst im Mittelalter.
Hans Dampf
Kommentare gelegen.
LSS "Mit Aufregungskultur gegen Aufregungskultur."
Dann sind wir ja einen ganze Schritt weiter. (:
anonym2 hat auf den Kommentar von Anonym geantwortet
Bei dem Artikel geht es aber um Menschen mit einer latenten Neigung zur Pädophilie. Das hat (gottseidank) erstmal noch nichts mit dem Ausleben dieser Neigung zu tun. Das wäre in etwa, als ob man schätzen würde, wieviele Menschen gerne mal SM-Sex hätten und diese gleichsetzt mit aktiven SM-Studio Kunden (nein ich will sicher nicht SM mit Kinderpornografie gleichsetzen). Es ist erstens eine Schätzung und zweitens ohne direkten Konnex mit dem entsprechenden Markt. Für beides dürfte es übrigens wenn überhaupt nur sehr vage Zahlen geben. Da der Durchschnittspädophile sicherlich keine Erfassungswille (außer eben vielleicht bei "kein Täter werden") hat, und die Szene sicherlich auch keine Steuererklärung im europäischen Bereich mit Aufgliederung nach Gewinnsparten gibt. Im übrigen ist dieses Rumreiten auf der Marktgröße etwas bizarr. Polemisch gesagt kommt mir das vor, als ob man Krieg unter dem Aspekt von verkauften Leichensäcken betrachtet. Wichtig ist, dass die Kinder geschützt, potentielle Täter abgeschreckt bzw. wo möglich beraten und das Thema endlich mal versachlicht wird. Wer langfristig diese Fehlprägung bekämpfen will, muss sich auch mal Gedanken über die Ursachen machen. Nach wie vor gilt, das viele Täter zuvor selbst Opfer waren, und das bis heute. Da läuft noch vieles außenrum falsch.
anonym2 hat auf den Kommentar von anonym2 geantwortet
Sorry bezog sich auf die Spiegelquelle für die 250.000 Pädophilen von anonym
Lars
Die Zahlen sind nebensächlich. Was auffällt, ist die völlige Ausheblung des Rechtsstaats und elementarer Rechtsbegriffe: Bestrafung für etwas, wenn "im Entferntesten die Möglichkeit besteht". Bisher war man schuldig, wenn man nachgewiesen eine Straftat beging. Der Grundsatz galt: im Zweifel für den Angeklagten. Das war ein Prinzip, mit dem die Menschheit gut zu fahren schien. Nach Frau Pohl wäre man nun schon dann schuldig zu sprechen, wenn "auch nur im Entferntesten die Möglichkeit" bestünde, eine Straftat begangen zu haben. D.h.: im Zweifel gegen den Angeklagten. Sogar noch schlimmer: Schuldig nicht nur auch bei Zweifel an der Schuld, nein, gar im leisesten Zweifel an der Unschuld.
Sue
Ich schrieb Frau Pohl direkt an und fragte höflich, woher sie diese Zahlen habe und warum sie diese als Fakt ausgebe "250.000 Deutsche haben..." - ich erhielt keine Antwort. Stattdessen ist heute der Artikel kommentarlos überarbeitet worden. Und die ist Chefredakteurin? Autsch!
meykosoft
Frau Pohl schreibt zudem, in jeder Sekunde seien weltweit 750.000 Pädophile online, sagen die Experten. (*) Der Markt ist riesig. Und die Betreiber dieser Foren schrecken vor nichts zurück, um ihr Geschäft am Laufen zu halten.
Also davon abgesehen, dass mir jeder Einzelne zuviel ist, gerade bei diesem Thema ist jedwede masslose Übertreibung nicht nötig.
Holländer Computer-Freaks haben im vergangenen Jahr mit dem täuschend echten Lockvogel „Sweetie“, weltweit innerhalb von zehn Wochen „nur“ 20.000 Besucher gehabt, wovon ca. 1000 Internetuser -Ihre Daten wurden mittlerweile der Polizei übergeben- Geld dafür bezahlt hätten, wenn „Sweetie“ sich erotisch gezeigt oder berührt hätte.
http://www.youtube.com/watch?v=0SvKPJ3Yi6I
hardy hat auf den Kommentar von Anonym geantwortet
auch hier: ahem, wir reden über eine sendung, die sich "kommentar" nennt, jeden morgen von einer person ausserhalb des dlf kommt und in der schon oft dinge gesagt wurden, die ich für unsäglich halte. ich denke nicht, daß der dlf einen dazu abgestellt hat, der da die fakten prüft, wozu, es ist ja nur eine "meinung".
das muss man aushalten können. hier von "meinungsmache" oder "mainstreammedien" zu faseln ist eigentlich ein zeichen dafür, daß man über etwas redet, wovon man - weil man den dlf nicht hört - eigentlich keine ahnung hat.
ines pohl ist eine kleine anpasserin, ich finde _die_ eklig und lese die taz einfach nicht mehr. der kommentar, das ist unzweifelhaft, ist so dumm wie seine autorin, da stimmen wir überein, aber - bitte nicht den "boten" prügeln, wir sollten froh sein, daß es im dlf so viele wirklich gute journalisten gibt, die keine seife verkaufen müssen. leute wie marc thörner - um nur einen zu nennen - findet man leider nur noch im ÖR-wortradio.
hardy
ach ja, ich hänge einfach mal das "gegenbeispiel" dran
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2014/02/13/dlf_20140213_1217_3fd50be1.mp3
"bilder von nackten kindern darf jeder besitzen". ein interview mit einer strafrechtlerin
http://www.deutschlandfunk.de/edathy-affaere-strafrechtlerin-ermittlungen-einstellen.694.de.html?dram:article_id=278200
ja, wattennnu? das interview ist vom 13.2. und hat meine haltung jedenfalls so energisch geprägt, daß mir die pohl von der ersten sekunde an wie eine hysterische hupfdohle, die sich bloß an den aktuellen stand der erregungsdemokratie anhängen will, vorkam.
dank des dlf ;-)
eeee hat auf den Kommentar von Michael Baarz geantwortet
Hallo auch,
du mußt jedem selbst überlassen,was er richtig findet und was nicht,
ich kann auch keine Lesben und Homos verstehen,
muß ich auch nicht,
so einfach ist das,
ob jetzt Mittelalter oder 2014,
du ewartest und wünscht dir Respekt für dein Leben,ich auch von dir für meines.
Und Menschen die sich an nackten Kindern ergötzen,Pervers sind,werden in meinem Leben keine Toleranz-
Akzeptanz oder Verständnis erwarten können,
was immer auch ein selbsternannter 'Sexual-Mediziner' schreibt / sagt!
Basta
Ayteg
Schön ist auch der hier:
"Der folgende Artikel über die Linken und ihre pseudolibertinäre Haltung zum Sex mit Kindern, vor allem die TAZ-Redaktionsmitglieder waren der heutigen Chefredakteurin Ines Pohl Anlass genug, den Artikel nicht am 25.08.2013 in der "SONNTAZ" abzudrucken. Der Artikel hier in voller Länge"
http://igbuergerdenkenmit.blogspot.de/
(s. Einträge vom 30.08.2013 und 29.08.23013)
Erst übertreiben und sich selbst nicht der Vergangenheit stellen...
Kein Kommentar. Upps, das wahr wohl doch einer.
Henning Krause
Hier nochmal das Audio des Original-Kommentars https://soundcloud.com/hkrause/ines-pohls-kommentar-im-dlf
hardy
@henning
es geht natürlich auch der orignalpod des dlf
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2014/02/22/dlf_20140222_1321_6e7b3c69.mp3
mein letzter kommentar ging leider warum auch immer unter, ich hatte als gegenbeispiel dieses interview genannt
"bilder von nackten jungs darf jeder besitzen"
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2014/02/13/dlf_20140213_1217_3fd50be1.mp3
auch das ist deutschlandfunk.
Sibirischer Tiger hat auf den Kommentar von ranger geantwortet
Vor allem: Wer ist nach dieser Zählung/Schätzung/Würfelergebnis (weltweit 750.000 Pädophile jede Sekunde online) eigentlich ein "Pädophiler?"
Eine EU-Richtlinie zur Bekämpfung von Kinderpornografie definiert in diesem Zusammenhang "Kinder" als Personen unter 18 Jahren! Und kollidiert damit, was den Krankheitswert der sexuellen Interessen oder Neigungen einiger dadurch zu "Pädophilen" erklärten Menschen angeht, schlicht und ergreifend mit den Erkenntnissen der Psychiatrie.
In dieser nämlich gelten Ephebophilie (sexuelles Interesse an männlichen Personen ab Eintritt in die Pubertät bis zum Abschluss des körperlichen Entwicklungsprozesses) bzw. Parthenophilie (sexuelles Interesse an weiblichen Personen des entsprechenden Lebensabschnitts) als "sexualbiologisch erwartbare Reaktionen" und darum gerade nicht als krankhaft, sondern als, ähm - nun ja, normal.
Nimmt man dann noch den Begriff der sog. "Scheinminderjährigkeit" hinzu, und etikettiert also nicht nur Internetnutzer, die online nach den nicht pornografischen Nacktbildern 16- und 17-Jähriger aus der "Bravo" suchen, als Pädophile, sondern auch jene, die sich für Pornografie unter Schlagwörtern wie "Teen", "18+", "Barely Legal" (sinngemäß übersetzt: "gerade volljährig geworden") usw. interessieren, ist die Zahl von weltweit 750.000 jeweils gleichzeitig im Netz surfenden Pädophilen sicherlich noch kapital zu tief gegriffen.
Alvar Freude hat auf den Kommentar von hardy geantwortet
Sorry, da hat der Spamfilter den Kommentar wegen zu vieler Links auf Moderation gesetzt und ich war unterwegs. Nun sollte alles freigeschaltet sein und ich habe den Spamfilter etwas weniger streng konfiguriert …
hardy hat auf den Kommentar von Alvar Freude geantwortet
das war mir halt wichtig, weil es zeigt, daß "der" dlf auch und eher dazu neigt, unaufgeregt die dinge sagen zu lassen, die gesagt werden müssen. die pohl hat ja nur das gesagt, was die erregungsdemokratie halt als futter zur affirmation braucht ... das interview hingegen ist ziemlich krass gegen den "mainstream", aber es ist das, was dringendst mal gesagt werden musste.
bei spon hat ein ähnlich sachliches interview gestern ja zum ausbruch des offensichtlich mittlerweile "normal" empfunden mobs geführt, der von kastrationsmessern und erschiessungskommandos phantasiert.
da ist der dlf, deshalb mein einwurf, eher eine oase der nachdenklichkeit ... also bitte die pohl prügeln, das ist okay, aber nicht über "den" dlf sagen, er fördere den mainstream.
tut er nicht. ich denke, ich verstehe ein klitzekleines bißchen was davon ;-)
nömix
Anscheinend wirkt sich die Berichterstattung über das betreffende Thema defizitär auf die Rechenkompetenz der BerichterstatterInnen aus.
Jörg B.
...zweimal Deutschlandfunk und Frau Pohl angeschrieben: Keine Reaktion!
Danke! Klares Statement auch ohne Rückantwort!
Joe
Vielleicht mal zur Einordnung. Itunes hat in Deutschland einen Umsatz von ~ 10 Mrd. Euro. Spätestens da hätten ja mal die grauen Zellen bei der Tante anspringen können. Aber wahrscheinlich waren die auch schon weg geekelt. Hauptsache hysterisch fuchtelnd irgendeine Lösung für ein Problem fordern, dass es gar nicht gibt.
klaus hat auf den Kommentar von hardy geantwortet
dein zitat ".....aber nicht über "den" dlf sagen, er fördere den mainstream.
tut er nicht. ich denke, ich verstehe ein klitzekleines bißchen was davon ;-)"
bin schon deiner meinung . deutschlandradio ist allerdings der letzte ÖR - radiooutlet der diesen namen auch verdient . die redaktionelle arbeit ist ok , manchmal etwas "berlin-verstrahlt" , aber na gut . allerdings macht sich beim vergleich der budgets für ÖR insgesamt zumindest bei mir betroffenheit bemerkbar : wenn die mit dem bischen kohle das sie da aus dem topf kriegen sone qualität hinkriegen sollte man das doch glatt verdoppeln und ne "konkurrenz" gleich mitfinanzieren . ich würde mich freuen wenn es noch mehr redakteure und journalisten gäbe die nicht schiss haben müssten dass die "quote" nicht stimmt ....... gefühlt kosten deppen wie markus lanz den gebührenzahler übers jahr genausoviel wie dlf insgesamt . na denn prost ......
hardy hat auf den Kommentar von klaus geantwortet
[..] allerdings der letzte ÖR - radiooutlet der diesen namen auch verdient
ich habe ja hinter meinem namen die seite verlinkt, die ich seit 7 jahren betreibe und weiss, daß auch solche sachen wie - sagen wir einmal - hr2 der tag, swr2 wissen und (überraschung) auch der bayrische rundfunk jemanden durchaus glücklich machen kann, der sich für so was interessiert.
beim dlf/drk/drw sitzen ja nicht nur leute, die ausschließlich das berliner glashaus kommentieren, da gibt es auch - undgerade - hervorragende auslandskorrespondenten, für die ich jeden konsum von fernsehnachrichten oder die lektüre der spießerpresse komplett eingesteltl habe. die erzählen mir immer dinge, die ich a. schon früher und vor allem b. ausführlicher kenne.
natürlich tauchen da auch jede menge grottenolme auf, gerade bei den kommentaren am morgen, konrad adam zb. oder hier diese anpasserisch mal mithetzende taz-chefin. damit mus ich leben, das muss ich ertragen und nehme es auch in meine playlist auf, gestern ganze 8 minuten mit einem quartalsirren, der sich durch sein bizarres weltbild stammelt.
denken müssen wir ja am ende selbst. und da ist, als wissensbasis, mir jedenfalls der dlf erheblich lieber als die "spießerpresse" und die "leidmedien".
und ja, ich finde auch, daß der ÖR mal lieber sein geld in so was stecken sollte ;-)
fr.osch
Man muss ja nur mal die Plausibilität überschlagen. Dann wird es schnell absurd. Und dafür gibt es viele Ansätze.
Der gesamte Online-Handel erreicht in Deutschland ca. 32 Mrd. Euro, davon macht Amazon mit 7,7 Mrd. Euro den Löwenanteil aus (http://spiegel.de/article.do?id=950821). Nahezu der gesamte Rest entfiele also auf den Handel mit Kinderpornografie... nein, nicht wirklich. So geht das nicht.
Selbst weltweit sind die Zahlen unglaubwürdig. Die US-Pornofilmbranche, die mit Abstand größte der Welt, erzielt jährlich zwischen 10 und 14 Mrd. Dollar Umsatz (http://www.forbes.com/2001/05/25/0524porn.html) - das soll von Kinderpornografie locker übertroffen werden? Wo sind die Händler, wo die Kunden, wo die Profiteure? Das Geld muss doch fließen, irgendjemand muss es verdienen. Wenn es nur Tausend (von den Strafverfolgern unwahrscheinlicherweise unentdeckte) geheime Händler wären, die würden durchschnittlich 20 Mio. Dollar einnehmen. Warum wurde davon och nie einer festgesetzt, das fällt doch auf?
Ca. ein Prozent der Bevölkerung gilt als pädophil, wäre also potenzieller Kunde, bei 7 Mrd. Menschen weltweit sind das also 35 Mio. Männer - vom Kleinkind bis zum Greis, nehmen wir mal die Hälfte an, zwischen etwa 20 und 60 Jahren, also ca. 20 Mio. Die sollen 20 Mrd. ausgeben? Das wären 1000 Dollar pro Nase und Jahr... auch in den ärmsten Regionen der Erde, Indien, Afrika. Wenn die Kunden vor allem in den reichen Industrienationen zu suchen sind, wäre das ein vielfaches davon, dabei wurde noch nicht berücksichtigt, dass nicht alle sowas auch kaufen - viele bleiben nämlich legal trotz ihrer Präferenz.
Seriöser Journalismus braucht wenigstens ansatzweise nachprüfbare Zahlen. Und Journalisten, die einfachste Regeln der mathematischen Plausinbilitätsprüfung beherrschen. Wer natürlich nur auf Effekt und Krawall aus ist, der macht sich und sein Anliegen mit solchen Zahlen selbt unglaubwürdig. Schade eigentlich. Eine sachliche Debatte ohne Panikmache wäre längst überfällig.
Icke
Wenn die nur einmal darüber nachdenken würden, wie DUMM und UNFÄHIG diese Zahlen die Strafverfolgungsbehörden eigentlich dastehen lassen...
250.000 (angeblich zahlende) Konsumenten allein in Deutschland. Und die Zahlen bei Jauch am Sonntag: ca. 5000 Verfahren wurden eingeleitet... Womit zahlen die? Kreditkarte? Dann würde das doch sicherlich bei wesentlich mehr als diesen ca. 0.02% von denen schon anhand der Zahlungsdaten der Kreditkartenunternehmen nachweisen lassen.
Und noch schlimmer die im Artikel zum nicht vorhandenen Milliardenmarkt erwähnten angeblichen 100.000 Seiten, die man so tagein-/tagaus im Netz finden können soll. 100.000 kommerziell betriebene Seiten, mit potentiell genauso vielen Betreibern. Und wie viele von denen werden so im Schnitt aus dem Verkehr gezogen? Laut Medien doch nicht mehr als 1-2 pro Jahr. Und das in "guten" Jahren. Wenn überhaupt. Und die restlichen 99.998 Betreiber sind alles Krypto- und Sicherheitsexperten?!? Derer man nicht habhaft werden kann??? 2 von 100.000.
Wobei diese Zahlen meiner Meinung nach nur ein Ziel haben: Stammtische. "Die kriegen von den perversen Kinderguckern nur 5000 von 250.000. Und von den Kinderfickern, die das ganze Zeug verkaufen, verhaften die nur 2 von 100.000. WIR BRAUCHEN DIE TOTALÜBERWACHUNG!!!"
Boandlgramer hat auf den Kommentar von Hans Maus geantwortet
Das BKA hat keine Zahlen. Größtes Problem: Die nationalen Statistiken lassen eine Differenzierung aufgrund unterschiedlicher gesetzlicher Bestimmungen nicht zu. Auch die Unterscheidung kommerziell oder nicht kommerziell ist wegen der in der Regel summarischen Erfassung als "Delikt nach Paragraf" nicht möglich.
Es gibt noch ein wesentliches Problem bei der Erfassung: Die Kriminalstatistiken erfassen nur die Anklagen - also Fälle in denen die Polizeien noch als Ermittlungsbehörden tätig sind. Es gibt keine Korrektur für die Freisprüche und Einstellungen. Ein Klassiker ist etwa, dass nach Besitz und Verbreitung (Tauschbörsennutzung) von Kinderpornografie angeklagt wird, aber am Ende keine Kinderpornografie gefunden wird. Da sich aber in der Regel wenigstens Pornografie finden lässt, wird eben die Verbreitung von Pornografie bestraft. Das ist für die Justiz wichtig, denn sonst müsste sie die Kosten selbst tragen - wird der Beschuldigte verurteilt - egal für was - zahlt er das Verfahren.
Die Staatsanwaltschaft wird aber auch immer die "höchstwertige" Straftat verfolgen, weil die die größte Bewegungsfreiheit für Ermittlungen garantiert. Insbesondere Hausdurchsuchungen sind im Kontext Kinderpornografie leicht zu bekommen.
Jetzt ist die Verbreitung von Pornografie natürlich strafbar (weil ja nicht zu verhindern ist, dass dadurch Minderjährige Zugang bekommen), aber praktisch keine Ermittlungsstelle würde aktiv nach Verbreitern von Pornografie suchen.
Solche Aspekte - und da gibts noch ein paar davon - sorgen am Ende dafür, dass alle offiziellen Zahlen zu dem Thema nichts taugen. Man kann da Absicht dahinter vermuten und sich ärgern, aber erstmal ist das so.
Sue
Vie schlimmer finde ich ja mittlerweile, dass die Frau sich einfach gar nicht dazu äußert. Keine noch so höflichen Anfragen werden beantwortet - weder offiziell über taz.de, noch über ihr offizielles Facebook-Konto, wo sie jeden Tag aktiv zu sein scheint; aber der Artikel wurde um den fraglichen Absatz gekürzt. Also: eben nur gekürzt. Keine transparente Änderung der Zahlen, oder ein erklärendes "Hier stand mal was, das war falsch, sorry Leute", einfach nur rausgeschnitten. Kein Wort dazu. Nichts. Und das als Chef-Redakteurin! Ich weiss noch nicht ganz, unter welche Charaktereigenschaft das bei der Dame fällt, aber ich bin damit mehr als unzufrieden.
Michael Baarz hat auf den Kommentar von Sue geantwortet
Ich weiß das ganz genau: Das ist Feigheit, ihre Dummheit der erfundenen Zahlen zu zu geben. Wer sagt schon gern: "Ja sorry, das meine erdachten Zahlen so übertrieben waren des es jeden auf den ersten Blick auffällt, das ich meinen Job nicht beherrsche". Traurig, die arme Frau, keinen Ar... in der Hose! lol
Sue
Ein Hohn, wenn Frau Pohl am Ende ihrer Selbstdarstellung schreibt:
"Ich freue mich darauf (...) mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, den kritischen Dialog über unsere, über Ihre taz zu führen."
Kritischer Dialog, pipapo. Sie sollte das über Nacht abänderin in:
"Ick saug mir wat aus die Fingerchen, und wenn dit auffällt, änder ick dit heimlich. Thiiihiii!"
Jörg B.
Heute erhielt ich nach einer zweiten Nachfaß-E-Mail eine Antwort von Frau Ines Pohl (taz):
Ich in der dritten Mail an DLF und taz:
"...kommt da noch was von Ihnen, Frau Pohl, oder machen mer mal "auf Politiker" (schweigen, versuchen es auszusitzen)
Jeden Tag länger ohne jegliche Reaktion von Ihnen sinken Ansehen und Reputation in's Bodenlose!
Und der Aufwand, geneigte Personen, die sich anfangen abzuwenden, wiederzugewinnen, wird immer größer...
Am 24.02.14 19:02, schrieb Jörg B. an DLF und taz:
> Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Frau Pohl.
>
> Sagen mal, das ist doch nicht Ihr Ernst!?
>
> " (*) Anmerkung der Online-Redaktion: Der Kommentar wurde nachträglich auf Wunsch der Autorin geändert. "
>
> als Hinweis vom Deutschlandfunk darauf, dass eine wesentliche, grundlegende Aussage des Kommentars einer renommierten (?) Chefredakteurin einfach mal sang- und klanglos nachträglich rauseditiert wird!?
>
> So'ne dünne, nichtssagende Zeile als "Erklärung", dass eine offenbar an den Haaren herbeigezogene "Rechtfertigung" zur Stimmungsmache depubliziert wird?
>
> Dabei ist es heutzutage doch super einfach, Recherche zu betreiben. Oder wollen Sie, werte Frau Pohl, mir als Medienprofi etwa erklären, sie hätten Ihre Aussage nicht vorher verifiziert?
>
> Nein, ich bin ziemlich enttäuscht! Frau Pohl, und auch Deutschlandfunk, sowas darf nicht passieren, Ihrer beider Glaubwürdigkeit leidet!
>
> Und ne Antwort, selbst wenn es nen dürrer Zweizeiler (nein, kein automatischer Textbaustein) gewesen wäre, hätte ich erwartet...
>
> Mit enttäuschten Grüßen
> Jörg B.
Auf das Zitieren von Frau Pohls Mail hier verzichte ich logischerweise.
Sie bedauere den Fehler mit der Nennung des Umsatzes und entschuldigt sich dafür.
Rund 250.000 pädophile Männer in Deutschland ist lt. Frau Pohl's Angabe eine Schätzung von Forscher Dr. phil. Dipl.-Psych. Jorge Ponseti, (Sektion für Sexualmedizin der Universitätsklinik Schleswig-Holstein in Kiel).
„Terre des Hommes“ Deutschland sei die Quelle für die Angabe, dass in jeder Sekunde weltweit 750.000 pädophile Menschen online seien.
Was mir seitens DLF noch fehlt, ist die Transparenz auf der Seite mit dem Kommentar, was genau weggelassen wurde. Denn das war wesentlich für den Inhalt.
LG
Jörg
Hauke hat auf den Kommentar von gerrit geantwortet
Fein beobachtet, das mit dem 21. Jhdt. :-)
Ändert aber natürlich nichts daran dass "Bruddler"s Sexualmoral offensichtlich irgendwo im Mittelalter hängen geblieben ist.
Michael Baarz hat auf den Kommentar von Hauke geantwortet
Danke Hauke, mal wenigstens einer der sich nicht an meinem Schreibfehler hoch zieht sondern die eigentliche Message erkennt. Ich habe diese Zahl nicht wohl wissentlich gefaked :)
MK
Ist zwar nun schon etwas länger her, aber dieser ZEIT-Artikel
http://www.zeit.de/2014/09/kinderpornografie-rumaenien/komplettansicht
über die Entstehung der Videos/Fotos in Rumänien verlinkt einen UN-Bericht von 2009, aus dem die von Pohl ursprünglich genannten Zahlen mit ziemlicher Sicherheit stammen.
[quote]identified in 2004 compared to 261,653 in 2001. The number of predators connected to the
Internet at any one time is estimated to be 750,000.[/quote] S.9
[quote]The production and distribution of criminal child pornography depicting abuse of children has an estimated value of between $3 billion and $20 billion.[/quote]
Warum man das als Quelle nicht nachweisen konnte/wollte, weiß ich nicht, aber die Quelle an sich existiert zumindest, auch wenn die Umsatzschätzung dort zwischen 3 und 20 Milliarden liegt und es schon arg verkürzt ist, da einfach 20 Milliarden anzunehmen. Allerdings scheint auch hier der Begriff Kinderpornographie eher weit ausgelegt worden zu sein und woher genau die Zahlen stammen ist ebenfalls nicht weiter nachgewiesen.
Furyliebhaber
die meisten pädophilen befinden sich vielleicht bei den ermittlungsbeamten. hat man die eigentlich mitgezählt?
ausführlicheres:
www.indianerkommune-forum.de